Lesungen und Vorträge 2022

Geplante Lesungen


Bereits erfolgte Lesungen:

29. März – Lesung für den Landfrauenverein Seevetal „Vom Glück, 70 zu sein“. Geschichten für jedes Lebensalter zum Schmunzeln, Erinnern und Nachdenken.

Nach langer coronabedingter Pause genossen ca. 40 Landfrauen bei Kaffee und Kuchen sechs Kurzgeschichten, z.B. „Mit 70 hat man noch Träume“ und „Die Umweltsau“. Die Resonanz vieler Landfrauen war sehr positiv. Dass die Geschichten für jedes Lebensalter geeeignet sind, präszisierte die Mittfünfzigerin Frau Neuse vom Vorstand in ihren Abschlußworten: “ … freue ich mich, wenn ich einmal sagen kann – vom Glück, 70 zu sein. Sie haben eine heitere Aussicht darauf gegeben.“

20.April – Lesung für den Landfrauenverein Pattensen „Vom Glück, 70 zu sein“. Geschichten für jedes Lebensalter zum Schmunzeln, Erinnern und Nachdenken.

60 LandFrauen trafen sich im Gasthof Vossbur in Tangendorf und hörten nach einem leckeren Abendessen die Lesung. Die LandFrau Gudrun Spöring vom Vorstand beschreibt die Veranstaltung: „Mit 70 hat man noch Träume“ – viele Teilnehmerinnen können diesen Schlager noch ansingen und schmunzeln über das Ende dieser kurzweiligen Liebesgeschichte. „Die Umweltsau“ erinnert an die Parodie des Kinderliedes aus dem Jahre 2019. Die Großmutter versetzt die Enkelin in die Lebenssituation einer Jugendlichen in den 60iger Jahren….. Die Pattenser LandFrauen verleben einen kurzweiligen Abend mit humorvollen Geschichten, die auch zum Nachdenken anregen.“

22. April – Lesung „Vom Abenteuer, einen Roman zu schreiben!“ für die Volkshochschule und den Kulturverein Seevetal – KVHS Haus Seevetal-Maschen – Schulkamp 11a – 19.00 – 21.15 h

Über 20 Teilnehmer erfuhren, wie der Roman entstand. So beschrieb die Autorin die Etappen von der Idee, über die Vorarbeiten und dem kreativen Schreibprozess bis zur erfolgreichen Veröffentlichung und las die jeweils passenden Beispiele aus dem Romandebüt „Das Schneewittchen-Syndrom“. Das Interesse war groß und etliche Fragen wurden gestellt. Viele staunten, wie viel getan werden muß, bevor das eigentliche Schreiben beginnt und dass die finanzielle Investition nicht unerheblich ist. Diejenigen, die das Buch bereits gelesen hatten, bekamen eine erweiterte Sichtweise auf den Inhalt.

30. Juli – Für den Heimat- und Kulturverein Undeloh kombinierte ich zusammen mit dem Heidefotografen Dennis Karjetta Lesung mit Fotopräsentation unter dem Motto „Heide und mehr…“ im Gemeindehaus Undeloh. Passend zu meinen Auszügen aus dem Roman und drei Kurzgeschichten wählte Dennis Karjetta aus seinem großen Fundus die entsprechenden Bilder aus. Zum Beispiel zeigte er wunderschöne Fotos vom Totengrund aus nicht so bekannten Perspektiven. Eines der Bilder gab exakt den Schauplatz der gleichnamigen Kurzgeschichte wieder. Ein Foto von Wespen an einem Baumstamm illustrierte die Szene aus dem Roman, in der ein Mann nach einem Stich in einen anaphylaktischen Schock fällt. Die Brücke über den Büsenbach ist der Ausgangspunkt der Geschichte „Fundsachen“ und ebendiese war im Foto zu sehen.

Unser Anliegen war, die Vielfalt der Heide in Wort und Bild zu zeigen. Die gute Beteiligung der Zuhörer, die Nachfragen und Reaktionen auf Bilder und Geschichten und die anschließende Resonanz des Premierenpublikums bestärkt mich darin, diese Form der Autorenlesung mit hochwertigen, umrahmenden Fotos in mein Veranstaltungsrepertoire aufzunehmen.

1.September – Da Corona wieder zugeschlagen hatte, versammelte sich nur eine kleine Runde von 11 Heidenauer Landfrauen um einen großen ovalen Tisch im Gasthof Heidenauer Hof, um der Lesung aus dem Roman „Das Schneewittchen-Syndrom“ zu zuhören. Diese intime Atmosphäre führte sicherlich dazu, dass zwischendurch und anschließend viel gefragt und diskutiert wurde. Die positiven Reaktionen der Landfrauen und die Abschlußworte von Frau Lemmermann vom Vorstand bestätigten meinen Eindruck eines interessanten und spannenden Abends.

4. September – Bei herrlichem Sommerwetter versammelten sich über 30 Gäste im Garten Hardy in Todtglüsingen für die Lesung „Auf den Hund gekommen!“ Die liebevoll zum Kaffee und Kuchen gedeckten Tische vermittelten gleich am Anfang ein Willkommensgefühl. Der Gitarrist und Sänger Martin Pranzner führte mit dem Lied von Reinhard Mey „Ich wollt ich wär mein Hund“ treffend in die Thematik ein und begleitete den Nachmittag mit vielen bekannten Liedern und Songs angenehm und professionell.

Es folgten unveröffentlichte Kurzgeschichten und Ausschnitte aus meinen beiden Büchern über den besten Freund des Menschen. Eine Premiere war die Lesung meines Beitrages zum Töster Schreibwettbewerb „Fundsachen“.

Die zweite Vorsitzende des Töster Kulturvereins Gudrun Hofmann kommentierte, die in jeder Hinsicht gelungene Veranstaltung, wie folgt:

„Ganz herzlichen Dank für die Lesung in Hardys Garten. Es war ein wunderbarer Auftakt für die Töster Kulturtage.“

14. Oktober – Lesung mit Vortrag: „Was steckt dahinter?“ Veranstalter: Kreisvolkshochschule und die Kulturstiftung Seevetal. KVHS-Haus Maschen – Schulkamp 11a. 19.00 h bis 21.15 h. Eintritt frei – Anmeldung bei der KVHS – Kursnr. 222 F105MA

Pass

Die etwas andere Autorenlesung wurde im Hamburger Abendblatt in Form eines Interviews ausführlich vorgestellt und angekündigt. Entsprechend fand sich ein sehr interessiertes und aufgeschlossenes Publikum ein.

21. Oktober – Lesung für die LandFrauen Thomasburg „Was steckt dahinter“.

In der wunderschön restaurierten „Alten Schmiede“ in Thomasburg fanden sich 20 Landfrauen ein. Jede brachte einen Fingerfood-Beitrag zu einem opulenten und vielseitigen Pausen-Imbiss mit. Bis dahin hieß es aber erst einmal – mitmachen, z.B. per Karte seine Meinung kundtun, etwa wer das Buch schon kennt oder das Lied singen „Mit siebzehn hat man noch Träume“, passend zu der ersten gelesenen Kurzgeschichte „Mit 70 hat man noch Träume“ aus dem Geschenkbuch „Vom Glück, 70 zu sein“.

Die Vorsitzende Martina Harbsmeier rezensiert auf der Homepage der LandFrauen Thomasburg: „Die Autorin Elke Stoll bereitet den 20 anwesenden LandFrauen einen kurzweiligen Abend mit humorvollen Geschichten….“

3. November – Lesung „Vom Glück, 70 zu sein“ für den Landfrauenverein Brackel-Hanstedt.

34 LandFrauen verlebten einen vergnüglichen, gemütlichen Nachmittag in der „Eiche“ in Ollsen. Eine der beiden anwesenden Gäste, Ursula Ostermann; schickte per Mail folgende Rückmeldung: „Die vorgelesenen Geschichten waren sehr feinsinnig, humorvoll und intelligent. Sie haben Ihre Geschichten auch sehr kurzweilig dargeboten.“

9. November Lesung „Vom Glück,70 zu sein“ für die Bewohner des Peperhofes in Hanstedt.

Eine Premiere! In dem neu erbauten Wohnprojekt fand zum ersten Mal eine Lesung statt. Fünfzehn Damen und Herren und die beiden Hausdamen hörten in der Heidestube fünf Kurzgeschichten. Der Auftakt, den Bewohnern kleine Veranstaltungen anzubieten, kam gut an. Es wurde viel gelacht, geschmunzelt und Erinnerungen ausgetauscht.

17. November – Lesung „Was steckt dahinter“ – Eine etwas andere Autorenlesung für den Landfrauenverein Gnarrenburg. 28 LandFrauen schauten hinter die Geschichten aus dem Buch „Vom Glück, 70 zu sein.“ Andrea Garms vom Vorstand fasste die Resonanz zusammen: „Ich glaube alle, die nicht da waren, haben viel versäumt!“ Dieses Kompliment kann ich zurückgeben: die Landfrauen in Gnarrenburg sind mindestens eine Reise wert.

Lesung der Kurzgeschichte „Vom Abenteuer, einen Roman zu schreiben“
aus dem Buch „Vom Glück, 70 zu sein“

24. November – Lesung „Vom Glück, 70 zu sein“ für den Landfrauenverein Jesteburg im Landhaus zum Grünen Jäger. Als Abschluß der Jahreshauptversammlung hörten 40 Landfrauen bei Kaffe und Kuchen vier Geschichten. Da sich das Publikum bei dieser Lesungsart zwei Geschichten aus dem gesamten Angebot aussuchen kann, ist es für mich jedes Mal interessant, welche gewählt werden. Diesmal war es die Kurzgeschichte „Die inneren Werte“, die ich bisher noch nie vorgelesen habe und dann zur Jahreszeit passend „Das Weihnachtspuzzle“.

29. November – Lesung anläßlich der Weihnachtsfeier des Landfrauenvereins Auetal. 72 Landfrauen erlebten ein vielfältiges, selbst gestaltetes Programm. Dazu gehörte auch meine Geschichte „Das Weihnachtspuzzle“. Die erste Vorsitzende Ilse Beecken gab die Rückmeldung, dass sie ihnen gut gefallen hätte.

Weihnachtsfeier im Hotel/Restaurant Jesteburger Hof

4. Dezember – Der Töster Kulturverein lud zur Premiere seiner Anthologie „Töster Blicke“ auf den Kröger Hof in Wörme. Im gemütlichen Backhaus bei Kaminfeuer und sehr leckerem Kuchen war jeder Platz besetzt. Drei der neun Autoren lasen vor einem interessierten Publikum ihre Beiträge. Meine Kurzgeschichte „Fundsachen“ fand sehr großen Anklang: Zwei Sachen gehen im Büsenbachtal verloren und finden sich in Tostedt wieder. Insgesamt ein gelungener Nachmittag.

10. Dezember – Autorenlesung im Advent im Hökerladen in Undeloh. Im hinteren Teil des Ladens hatte die Besitzerin Susanne Meyer eine gemütliche Sitzecke geschaffen und ein größerer Tisch, sowie kleinere Beistelltische waren mit leckerem, selbstgebackenem Kuchen eingedeckt. Felle auf den Bänken und Stühlen sorgten für Behaglichkeit und die vielen adventlichen Dekorationsartikel und die ausgestellten winterlichen Kleidungsstücke umrahmten die Lesung. Elf Zuhörerinnen lauschten den Kurzgeschichten „Das besondere Geschenk“ und „Das Weihnachtspuzzle“ aus dem Buch „Vom Glück, 70 zu sein“. Aus dem Roman „Das Schneewittchen-Syndrom“ las ich den Ausschnitt, der Heiligabend spielt. So entstand eine vorweihnachtliche Athmosphäre in der viele Fragen gestellt und anschließend noch länger geplaudert wurde.